Wirkstoffsprinter – Funktionsweise und praktische Bedeutung schnell freisetzender Darreichungsformen

JunProf. Dr. Philipp Uhl, Uni Heidelberg
Philipp Uhl studierte Pharmazie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und promovierte im Anschluss in der Abteilung Radiopharmazie am Universitätsklinikum Heidelberg. In seiner Promotion beschäftigte sich Herr Uhl mit liposomalen Formulierungen zur Oralisierung von Peptid-Therapeutika, ein Themengebiet, das ihn auch heute noch in seiner Forschung begleitet. Gleichzeitig forscht Herr Uhl im Rahmen seiner Lipoid-Stiftungsprofessur an der Universität Heidelberg, deren Inhaber er seit 2022 ist, an der Reaktivierung von Antibiotika zur Überwindung der Resistenzproblematik sowie an Glaskörper-Ersatzstoffen.
Wolfgang Kircher: Arzneiformen richtig anwenden
Klartext in Sachen Anwendung
Schmerzpflaster kleben, Asthmaspray inhalieren, Insulinpatrone wechseln – Tag für Tag wenden Patienten Arzneimittel an, doch häufig fehlerhaft!
Sie sind gefragt, bei der Abgabe die korrekte Anwendung zu erklären, Fragen zu beantworten und auch an nicht alltägliche Probleme zu denken.
• Hört der Patient das Klicken des Inhalers?
• Reicht die Fingerkraft, um den Insulinpen auszulösen?
• Welche Hilfsmittel erleichtern die Applikation?
Mit dem Kircher sind Sie für die tägliche Beratung bestens gerüstet. Sie finden praxistaugliche Hinweise für die individuelle Betreuung, verständliche Erklärungen auch komplizierter Arzneiformen und jede Menge Zusatzwissen, das nicht im Beipackzettel steht.
Christel Müller-Goymann, Rolf Schubert, Stephan Reichl, Heiko A. Schiffter (Fortf.): Bauer/Frömming/Führer Pharmazeutische Technologie
Dampfpermieren, Koazervieren, Nanofiltrieren – das Expertenwissen
Zahlreich sind die Verfahren zur Entwicklung und Schaffung von Arzneiformen – hoch die Anforderungen an Wissen, Können und Erfahrung des Pharmazeutischen Technologen.
Das Standardwerk „Bauer/Frömming/Führer" schafft Klarheit und vermittelt die nötigen Kompetenzen: von physikalisch-chemischen, biopharmazeutischen, verfahrenstechnischen und regulatorischen Grundlagen der Entwicklung, Herstellung, Prüfung und Zulassung von Arzneimitteln und Medizinprodukten bis zur Charakterisierung spezieller Arzneiformen und einschlägiger Hilfsstoffe – Der BFF bietet es!
Für die vorliegende 11. Auflage wurden alle Inhalte auf den neuesten Stand gebracht,
- das Layout komplett modernisiert,
- neue didaktische Elemente eingeführt, wie „Praktisch umgesetzt", „Fachgebietstransfer", „Denkanstöße", „Partywissen",
- QR-Codes zu externen Inhalten integriert.
Studierende und Lehrende werden hier fündig.
Alfred Fahr: Voigt Pharmazeutische Technologie
Wie kommt der Arzneistoff in den Körper?
Tabletten/Kapseln/Zäpfchen – Salben/Cremes/Gele – Lösungen/Emulsionen/Suspensionen – Extrakte/Tinkturen/Auszüge – Inhalanda/Aerosole – die Vielfalt der festen, halbfesten, flüssigen und gasförmigen Arzneiformen ist enorm, und geniale Innovationen zur Optimierung der Arzneimittelapplikation sind an der Tagesordnung.
Seit über 50 Jahren setzt der „Voigt“ Maßstäbe in der Pharmazeutischen Technologie – für das Studium und für die Praxis. Für die Neuauflage wurden sämtliche Inhalte tiefgreifend aktualisiert, die Abbildungen modernisiert und um viele Grafiken und Fotos aus der industriellen Praxis ergänzt. Geräte, Methoden und Arzneibuchkästen sind so auf dem neuesten Stand. Profitieren Sie von der geballten Erfahrung der Verfasser, die Grundlagen und aktuelle Entwicklungen in diesem Fach gleichermaßen abdecken.