Wann ist Heimbelieferung wirtschaftlich sinnvoll?
Relevante Entscheidungskriterien

Prof. Dr. Reinhard Herzog, Tübingen
- Studium der Pharmazie in Freiburg/Brsg., Promotion (Pharmazeutische Technologie) in Tübingen
- rund 30-jährige Lehrtätigkeit an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen, überwiegend im Fachbereich Pharmatechnik
- Mitinitiator und Lehrender in den berufsbegleitenden
Studiengängen „Apothekenbetriebswirtin/-wirt“ und „Pharmazieökonomin/-ökonom“ an der Hochschule Schmalkalden - freiberuflich beratend tätig für Apotheken, Praxen und Industrie
- umfangreiche Tätigkeit als Fachautor in Fachmedien wie Deutsche Apotheker Zeitung, Apotheke & Wirtschaft (AWA, dort Herausgeber), u.a. Erstellung diverser Rechentools für Apotheken und Praxen.
Begleitmaterial zum Vortrag
Laden Sie das gesamte Begleitmaterial zu diesem Vortrag herunter.
Jetzt herunterladenSie benötigen ein Ticket für die Veranstaltung "Heimversorgung KOMPAKT", um das gesamte Begleitmaterial für diesen Vortrag herunterladen zu können.
Zu den TicketsUm das gesamte Begleitmaterial zu diesem Vortrag herunterladen zu können, müssen Sie sich einloggen und ein Ticket für die Veranstaltung "Heimversorgung KOMPAKT" besitzen.
Zu den TicketsRäth / Herzog / Rehborn; Heimversorgung und Apotheke
Versorgen statt beliefern!
Heim, Heimbewohner, Arzt und Apotheker – beim perfekten Zusammenspiel dieser Beteiligten spielt die heimversorgende Apotheke eine wichtige Rolle. Ihre Aufgaben gehen dabei weit über die reine Arzneimittelbelieferung hinaus.
Ein heimversorgender Apotheker gibt praktische Tipps zu organisatorischen Abläufen und zur pharmazeutischen Betreuung. Ein Jurist und ein Pharmakoökonom stecken die rechtlichen und wirtschaftlichen Randbedingungen der Heimversorgung ab.
Die dritte Auflage orientiert sich noch stärker an den Prozessen in der Apotheke. Praktischen Nutzen bieten zahlreiche Musterformulare für die Heimbelieferung sowie Excel-Rechenblätter zu Kosten, Kennzahlen und Rendite. Neu sind die Kapitel „Patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung“ und „Medikamentenversorgung in der ambulanten Pflege“.
Reinhard Herzog: Kennzahlen in der Apotheke
Mit Zahlen Fakten schaffen
Passé sind die Zeiten von „Pi mal Daumen" und vagen Vermutungen. Lassen Sie die Zahlen für sich sprechen, um den unternehmerischen Erfolg Ihrer Apotheke klar zu bemessen. In diesem Buch erfahren Sie unter anderem,
- wann sich der Direkteinkauf von Waren lohnt,
- welche Artikel die höchsten Umsätze generieren und
- wann eine Investition rentabel ist.
Die 4. Auflage wurde vollständig überarbeitet und aktualisiert. Praktische Excel-Rechenblätter stehen via QR-Code zum Download bereit und helfen Ihnen dabei, maßgeschneiderte Einblicke in Ihr Unternehmen zu erhalten sowie fundierte Entscheidungen zu treffen.
Bringen Sie Ihre Apotheke jetzt auf Erfolgskurs!
Hilko J. Meyer: Heimversorgung nach § 12a Apothekengesetz
Heimversorgung – die Komplettlösung
Schon seit 2003 verpflichtet § 12a des Apothekengesetzes öffentliche Apotheken und Träger von Alten- und Pflegeheimen bei einer Belieferung der Bewohner mit Arzneimitteln und apothekenpflichtigen Medizinprodukten einen schriftlichen Vertrag abzuschließen. Fortschritte in der Pflege, der Medizin und der Pharmazie sowie zahlreiche neue und erweiterte Rechtsvorschriften machen heute die Heimversorgung wesentlich komplexer. Dies macht transparente vertragliche Regelungen an den Schnittstellen der Zusammenarbeit zwischen Apothekern, Heimträgern und Pflegefachkräften, aber auch mit den im Heim behandelnden Ärzten notwendig.
Mit diesem Ordner „Heimversorgung“ erhalten Sie ein Rundumpaket für Ihre Heimbelieferung. Neben einer Broschüre mit Erläuterungen zum juristischen Hintergrund ist das aktuelle Vertragsmuster inklusive aller erforderlichen Formulare enthalten:
- Heimversorgungsvertrag nach § 12a Apothekengesetz
- Bewohnerinformation zur zentralen Arzneimittelversorgung und Erklärung zur Teilnahme an der zentralen Arzneimittelversorgung
- Datenschutzerklärung der Apotheke und Einwilligungserklärung zur Datenverarbeitung
- SEPA-Lastschriftmandat
- Zusatzvereinbarung über die bedarfsgerechte Arzneimittelbereitstellung und Honorarverzeichnis
- Patienteninformation zur bedarfsgerechten Arzneimittelbereitstellung und Auftrag zur bedarfsgerechten Arzneimittelbereitstellung
- Arztinformation zur bedarfsgerechten Arzneimittelbereitstellung
Das Plus für Sie:
Als Starterpaket enthält der Ordner alle Formulare auf Papier mit jeweils 6 bzw. 10 Exemplaren. An die Heimbewohner adressierte Vordrucke mit hohem Bedarf sind als Block à 100 Blatt im Shop des Deutschen Apotheker Verlags ebenfalls erhältlich. Dort bekommen Sie auch einen zusätzlichen Leerordner „Heimversorgung“, in dem Sie sauber und übersichtlich Ihre Dokumente sammeln können. Wenn Sie es lieber digital möchten, finden Sie zusätzlich alle Musterformulare als beschreibbare PDFs zum Download auf www.Online-PlusBase.de. Auf Wunsch bleiben Sie immer auf dem aktuellen Stand – mit dem automatischen Fortsetzungsbezug.
Empfohlen vom Bundesverband der Versorgungsapotheker e.V. (BVVA)!